In dieser Woche enden die olympischen Sommerspiele, aber kehren wir zum Anfang zurück. Bevor die Spiele in Paris eröffnet wurden, machte ich mir die eine oder andere Skizze (vgl. Am Vorabend der olympischen Spiele). Eine der Skizzen habe ich nun in eine Grußkarte verwandelt.

Grußkarte, Fadendesign, Lavendel, silbernes Tuch, gold-gelber Stoff;
Grand Dame d‘Olymp
Grand Dame d'Olymp, Anschauungsmaterial (1)
Grand Dame d'Olymp, Anschauungsmaterial (2)
Grand Dame d'Olymp, Anschauungsmaterial (3)
previous arrow
next arrow
 
Grand Dame d‘Olymp
Grand Dame d'Olymp, Anschauungsmaterial (1)
Grand Dame d'Olymp, Anschauungsmaterial (2)
Grand Dame d'Olymp, Anschauungsmaterial (3)
previous arrow
next arrow
Shadow

Als ich noch an der Skizze saß, erinnerte es mich irgendwie an Dadaismus, da ich irgendwann mal ein Foto gesehen habe, wo ein Schauspieler ein Kleid aus Ringen anhatte. Ganz sicher bin ich mir aber nicht. Auf jeden Fall wirkt das Motiv auf mich, als sei es weiblich mit zwei Flügeln, die gerade dem Olymp entflohen ist.

Angaben zur Grußkarte:
Titel: Grand Dame d‘Olymp
Größe (B x H): ca. 10,5 x 14,8 cm
Ausstattung: Faltkarte: innen mit Leinenpapier (Möglichkeit eines persönlichen Grußes und ähnliches), weißer Briefumschlag aus Leinenpapier
1. Auflage: August 2024

Materialverwendung und Herkunft (sofern ermittelbar):
Fäden allesamt aus 100% Seide (vermutlich Made in Germany), Karte aus 200g/m2 (Made in Austria)