Zu Beginn hatte ich lediglich die Idee ein Kreuz mit einer weißen Blume zu schmücken aber ohne einen Hintergrund wirkte es fad.
Das Reservoir mit den Gemälden von Caspar David Friedrich ist reichlich gefüllt und so bediente ich mich ein weiteres Mal an einem seiner Bilder (vgl. Ostern im Greifswalder Bodden). Sein Gemälde „Nebel im Elbtal“ (um 1821) zog ich in Betracht. Ausschlaggebend waren die drei breiten Sonnenstrahlen, die ich mit der Auferstehung Jesu bzw. mit dem Geist Gottes in Verbindung bringe. Den Nebel rund um den großen Hügel im Hintergrund nahm ich weniger wahr, veranlasste mich jedoch, die Grußkarte mit dem Titel „Licht im Elbtal“ zu versehen.
Natürlich soll die Faltkarte etwas Besonderes sein. So verband ich die Blüte mit einem goldenen Ast, in die Mitte der Blüte befestigte ich eine Perle aus Granat-Edelstein.
Angaben zur Grußkarte:
Titel: Licht im Elbtal
Größe (B x H): ca. 10,5 x 14,8 cm
Ausstattung: Faltkarte; innen mit Leinenpapier (Möglichkeit eines persönlichen Grußes und ähnliches), weißer Briefumschlag aus Leinenpapier
1. Auflage: März 2024
Materialverwendung und Herkunft (sofern ermittelbar):
Fäden allesamt aus 100% Seide (vermutlich Made in Germany) bis auf die Befestigung des Edelsteins – der aus 100 % Baumwolle ist (vermutlich Made in Great Britain), Karte aus Leinenpapier (Made in Germany), Granat Edelstein (Herkunft unbekannt)