Vor einiger Zeit stolperte ich eher zufällig über die Dokumentation über die sogenannten „Fabergé-Eier“. Diese besonderen Eier entwickelte Peter Carl Fabergé (1846 – 1920). Eigentlich ging es dem russischen Goldschmied darum, herauszufinden, was man mit Gold, Silber und Edelsteinen außer Schmuck sonst noch so herstellen könnte.
Zu seinem Glück wurde nach einiger Zeit der russische Zar auf ihn aufmerksam und gab ihm den Auftrag, für seine Frau ein besonderes Ei zu kreieren. Das setzte der Juwelier natürlich in die Tat um, seitdem hat er dann regelmäßig Luxus-Eier für den Zaren hergestellt, der es nicht nur an seine Frau verschenkte, sondern auch zu besonderen Anlässen an andere Königshäuser gab und natürlich machte er damit Eindruck, da diese nirgendwo zu erwerben waren.
Auch auf mich machen diese Eier großen Eindruck, schon allein die Idee finde ich faszinierend, mehr noch die filigrane Arbeit. Immer wieder denke ich darüber nach, wie ich diese Idee in meine Tätigkeit als Künstlerin einarbeiten könnte. Erste Ideen entwickeln sich in meinem Kopf.
Für folgende Grußkarte ließ ich mich von ihm inspirieren: