Die Kunstwerke von dem niederländischen Grafiker M. C. Escher sind legendär und löst bis heute allgemeines Staunen aus.
Die Welt hat großes Glück gehabt. Man möchte sich gar nicht ausmalen, was geschehen wäre, wenn sein Dozent Samuel Jessurun de Mesquita in dem Architekturstudenten M. C. Escher nicht die große Begabung wahrgenommen hätte. Er nahm ihn unter seine Fittiche und lehrte ihn alles, was man als Grafiker zu Beginn des 20. Jahrhunderts benötigte.
Geboren wurde M. C. Escher am 17.06.1898 in Leeuwarden.
Vorerst verließ der Künstler nach seinem Studium die Niederlande, reiste nach Italien und Spanien. Gemeinsam mit seiner Ehefrau besuchte er die Alhambra, ein weiterer Segen für die Welt. Gemeinsam zeichneten die beiden wie verrückt die Ornamente ab und erkannten darin mathematisch-geometrische Wiederholungen die ihn faszinierte. Da ihm zunächst Grundlagen fehlten, legte er diese beiseite, holte sie später wieder hervor und wir wissen was dann geschah: er schuf optische Täuschungen, unmögliche Figuren und unmögliche Perspektiven.
Maurits Cornelis Escher starb am 27. März 1972 in Hilversum.
M. C. Escher inspirierte mich zu der Grußkarte „Schneeglöckchen“.
Quellen:
Vgl. Wikipedia (₪): M. C. Escher, zuletzt besucht am 22.07.2024
Vgl. Robin Lutz: M. C. Escher – Reise in die Unendlichkeit (Dokumentarfilm, 2018), bei (₪) arte in der Mediathek (verfügbar bis zum 15.09.2024)